da hast Du dich mal wieder selbst übertroffen mit der Schafsmilchstatistik ;-) Bin gespannt was als nächstes kommt, vielleicht eine Webcam im Schafstall oder eine Steadycam vom Aufsitzrasenmäher :-)
Dickes Lob, da muß ich echt schauen dass ich die zukünftige Solaranlage auf dem Garagendach meiner Mutter auch noch online bringe.
Auslastung, Ertrag, Kollektortemperatur, durchschnittliche Sonnenscheindauer etc.
Saubere Sache sag ich da nur zu deiner Auswertung !
Du hast dir ja sogar die Mühe gemacht eine Regressionsgerade einzufügen.
Ich brauche mehr Details !
Standarabweichung, Varianz usw.
Koeffizienten a und b ? f(x)=a*x+b
Korrelation der Milchleistung zu Mondstand, Futterzusammensetzung, Melker usw.
Das Ganze scheint eine klassische Optimierungsaufgabe zu sein ;-)
Mit der entsprechenden Sensitivitätsanalyse kann man dann leicht rausbekommen an welchen Parametern gedreht werden muß, damit die Milchleistung in Richtung der 1 Hektoliter Marke verschoben werden kann :-)
Die weichen Faktoren (Softskills) sind natürlich auch wichtig !!! -> Chillfaktor beim Melken etc.
das ist eine einfache Ertragsfunktion mit einer Regression in Excel geschätzt, wie du dir denken kannst. Die ganzen Faktoren, die du erwähnt hast, spielen natürlich eine Rolle, sind aber hier nicht erfasst (wie so oft ist die Datenerhebung eben ein kostenintensiver Faktor). Die sehr einfache geschätze Gleichung :
durchschnittliche tägliche Milchleistung pro Schaf = f(Tage nach der ersten Messung)
Mit einem polynominalen (3.Grades) angenommenen Zusammenhang lässt sich das Gütemaß wesentlich verbessern (was auch eher der Realität entspricht, bei der sich gewöhnlich das Laktationsmaximum nach 2-3Monaten zeigt): y = 0.00002x^3 - 0.002x^2 + 0.0488x + 0.9808 (R^2 = 0.471)
Mit einer höheren Beobachtungszahl gegen Ende der Laktation wird sich ein genaures Bild zeichnen lassen (bei der ich dann wenigstens für den Melkereinfluss korrigieren kann). Dass lässt sich dann aber nicht mehr so fix in Excel machen.
@Atze: Hier mal ein Beispiel einer Studie, wie man so eine Ertragsfunktion schätzen kann: Factors affecting milk yield and lactation curve fitting in the creole sheep of Chiapas-Mexico http://www.sciencedirect.com/science?_ob=ArticleURL&_aset=V-WA-A-W-WY-MsSAYZW-UUA-U-AACABAWEAE-AAVYYEBDAE-YEYAAEVWE-WY-U&_rdoc=7&_fmt=summary&_udi=B6TC5-4F490J1-2&_coverDate=06%2F30%2F2005&_cdi=5161&_orig=search&_st=13&_sort=d&view=c&_acct=C000052650&_version=1&_urlVersion=0&_userid=1413279&md5=dca3f24d808843ef9983327809b7f84c
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(A tribute to Atze) 
8 Comments:
hey marcus, vor kurzem hab ich milch von euren schafen getrunken. die war echt lecker !
Tag Marco,
da hast Du dich mal wieder selbst übertroffen mit der Schafsmilchstatistik ;-)
Bin gespannt was als nächstes kommt, vielleicht eine Webcam im Schafstall oder eine Steadycam vom Aufsitzrasenmäher :-)
Dickes Lob, da muß ich echt schauen dass ich die zukünftige Solaranlage auf dem Garagendach meiner Mutter auch noch online bringe.
Auslastung, Ertrag, Kollektortemperatur, durchschnittliche Sonnenscheindauer etc.
Saubere Sache sag ich da nur zu deiner Auswertung !
Gruß
Arturo
Was ich noch sagen wollte ...
Du hast dir ja sogar die Mühe gemacht eine Regressionsgerade einzufügen.
Ich brauche mehr Details !
Standarabweichung, Varianz usw.
Koeffizienten a und b ?
f(x)=a*x+b
Korrelation der Milchleistung zu Mondstand, Futterzusammensetzung, Melker usw.
Das Ganze scheint eine klassische Optimierungsaufgabe zu sein ;-)
Mit der entsprechenden Sensitivitätsanalyse kann man dann leicht rausbekommen an welchen Parametern gedreht werden muß, damit die Milchleistung in Richtung der 1 Hektoliter Marke verschoben werden kann :-)
Die weichen Faktoren (Softskills) sind natürlich auch wichtig !!!
-> Chillfaktor beim Melken etc.
Ciao
Atze
Hi Atze,
das ist eine einfache Ertragsfunktion mit einer Regression in Excel geschätzt, wie du dir denken kannst. Die ganzen Faktoren, die du erwähnt hast, spielen natürlich eine Rolle, sind aber hier nicht erfasst (wie so oft ist die Datenerhebung eben ein kostenintensiver Faktor). Die sehr einfache geschätze Gleichung :
durchschnittliche tägliche Milchleistung pro Schaf = f(Tage nach der ersten Messung)
linearer Zusammenhang angenommen:
y = 0.0029x + 1.2083 (R^2 = 0.0519)
Mit einem polynominalen (3.Grades) angenommenen Zusammenhang lässt sich das Gütemaß wesentlich verbessern (was auch eher der Realität entspricht, bei der sich gewöhnlich das Laktationsmaximum nach 2-3Monaten zeigt):
y = 0.00002x^3 - 0.002x^2 + 0.0488x + 0.9808 (R^2 = 0.471)
Mit einer höheren Beobachtungszahl gegen Ende der Laktation wird sich ein genaures Bild zeichnen lassen (bei der ich dann wenigstens für den Melkereinfluss korrigieren kann). Dass lässt sich dann aber nicht mehr so fix in Excel machen.
@Atze: Hier mal ein Beispiel einer Studie, wie man so eine Ertragsfunktion schätzen kann: Factors affecting milk yield and lactation curve fitting in the creole sheep of Chiapas-Mexico
http://www.sciencedirect.com/science?_ob=ArticleURL&_aset=V-WA-A-W-WY-MsSAYZW-UUA-U-AACABAWEAE-AAVYYEBDAE-YEYAAEVWE-WY-U&_rdoc=7&_fmt=summary&_udi=B6TC5-4F490J1-2&_coverDate=06%2F30%2F2005&_cdi=5161&_orig=search&_st=13&_sort=d&view=c&_acct=C000052650&_version=1&_urlVersion=0&_userid=1413279&md5=dca3f24d808843ef9983327809b7f84c
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another significance [url=http://www.ttittancasino.com]casino spiele[/url] emplacement is www.ttittancasino.com , appropriate toward german gamblers, exhausted it off with b operate freed online casino bonus.
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