31 Mai, 2006

Konjugierte Linolsäuren in Schafmilch

Wenn es eine asthma- und krebshemmende Wirkung der Schafmilch gibt, beruht sie auf den konjugierten Linolsäuren. Ihre Konzentration ist in Wiederkäuerprodukten hoch, was bekannt ist. Besonders hoch aber in Schafprodukten, was weniger bekannt ist. Einen interessanten Einstieg mit Verweis auf weiterführende Literatur bietet:
http://www.uni-jena.de/PM060524_Asthmamilch.html


(Wenige Tage nach der Geburt der Lämmer im März als das Mutter-Kind-Verhältnis noch ungebrochen war)

27 Mai, 2006

Medizinische und ernährungs-physiologische Wirkung der Schafmilch

Neu gibt's ab heute einige Links speziell zur Schafmilch.
Ihre medizinische Wirkung (förderlich bei Neurodermitis und endogenen Ekzemen, karzinostatische Wirkung) scheinen von ihren Befürwörtern gerne ins Feld geführt zu werden. Eindeutige Studien, die medizinisch-wissenschaftlichen Standards Genüge leisten, habe ich bisher leider nicht gefunden (für Hinweise wäre ich dankbar). Es gibt das Gerücht, die Pharmaindustrie kaufe solche Studien systematisch auf, um sie dann in der Schublade verschwinden zu lassen.
Ganz abgesehen davon, schmeckt frische Schafmilch aber einfach gut und ihre günstige Fettsäurezusammensetzung ist neben ihrem hohen Mineralstoffgehalt wohl unbestritten.

Milchleistung bis 26. Mai 2006


Liegt der Rückgang in der Milchleistung am schlechten Wetter der letzten Tage?
Mögen die Schafe die Melkvertretung nicht so?
Oder ist das Laktationsmaximum überschritten?
(Zur Erinnerung: Alle Mutterschafe haben bereits Anfang März gelammt, d.h. sie befinden sich bereits am Ende des 3. Laktationsmonats.)

25 Mai, 2006

Milchleistung bis 24. Mai 2006

(A tribute to Atze)

Milchschafe auf der Weide